KSK Saarlouis übergibt neues Auto

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KSK-Direktor Thomas Wolf überreicht den symbolischen Fahrzeugschlüssel an Pflegedienstleiterin Nicole Ruppert. Daneben (v.l.n.r.) Robert Steinmeier, Leiter des KSK-Marktmanagements, Carolin Schwer, und KSK-Mitarbeiter Michael Dillschneider. Foto: KSK

WADGASSEN. Die Kreissparkasse Saarlouis übergibt ein weiteres Spendenfahrzeug.

Das Einzugsgebiet der Caritas-Sozialstation Wadgassen hat sich erneut vergrößert. "Wir fahren jetzt auch nach Wehrden, Geislautern, Ludweiler und Lauterbach", sagt Leiterin Nicole Ruppert. Gewachsen ist auch die Zahl der Mitarbeiterinnen: 84 Beschäftigte versorgen jetzt 1.350 überwiegend ältere Menschen in Wadgassen, Überherrn, Wallerfangen und Rehlingen-Siersburg, einschließlich der neu hinzugekommenen Orte, die man von der Ökumenischen Sozialstation Völklingen übernommen hat.

Neue Mitarbeiterinnen konnt man auch deshalb hinzugewinnen, weil inzwischen auch "Mami-Zeiten" angeboten werden: Fünf Frauen können ihren Dienst in der ambulanten Pflege so ausrichten, dass der Nachwuchs zu Hause nicht darunter leidet. "Eine gute Idee", findet Thomas Wolf, Direktor des Firmen- und Gewerbekundengeschäfts der Kreissparkasse Saarlouis bei der Übergabe des neuen Fahrzeugs.

Der Peugeot 208 aus den Reinerträgen des GewinnSparens beim Sparverein Saarland e.V. ergänzt den Fuhrpark der Sozialstation und kommt wie gerufen. "Unsere Mitarbeiterinnen freuen sich schon sehr drauf", so die stellvertretende Leiterin Carolin Schwer.

Dank ihrer GewinnSparer kann die KSK diesmal insgesamt vier Fahrzeuge an karitative und soziale Einrichtungen übergeben. Von jedem verkauften GewinnSpar-Los fließt ein Teil in die Reinerträge, die jeweils von den beteiligten Instituten wie der KSK in Form von Spenden ausgeschüttet werden.

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